Frauenbund

Bei der Hauptversammlung gab es zahlreiche Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft. 42 Frauen wurden für 25 Jahre, 40 Jahre, 50 Jahre, oder sogar 60 Jahre Vereinszugehörigkeit gewürdigt. Bei den Neuwahlen gab es keine Veränderungen: mit der Doppelspitze Ingrid Feil und Petra Auer geht es weiter. Ebenso wurde Sabine Wolf als Kassenwartin im Amt bestätigt.

Die Diözesanwallfahrt ging in diesem Jahr nach Münsterschwarzach. Es sind tatsächlich 2 Personen zu Fuß gegangen und ein paar mit dem Auto gefahren. Abt Michael Reepen feierte die Eucharistie mit allen Anwesenden in der Klosterkirche.

Beim Sommerfest waren wir hier im Saal. Es gab Schnitzel und Braten mit Salaten und Nachspeise. Zu trinken gab es Aperol und Hugo. Und vor allem konnten wir uns mal wieder ausgiebig unterhalten, das hat uns allen gefehlt.

Die Ökumenische Wanderung im Mai führte uns auf einem Rundweg vorbei an der kleinen Kapelle am Fahrradweg Richtung Frankenwinheim. Dort hörten wir besinnliche Texte, die die Eva Ott zusammen mit den evangelischen Frauen vorbereitet hatte. Einkehr war am Schluss im Tor zum Steigerwald.

Bei der gut besuchten Maiandacht haben wir unsere Schutzpatronin Maria um Beistand und Hilfe gebeten. Insbesondere beteten wir für die Menschen in der Ukraine in der Hoffnung, dass dort Frieden einkehre. Zu Gast war der Landfrauenchor bei uns in der Stadtpfarrkirche, was bei der ausgezeichneten Akustik unserer Kirche und der Qualität des Chors ein besonderes Erlebnis war.

Der Vortrag „Hören, Hörschwäche und Kommunikation“ war gut, es mangelte aber an Interesse. Vor allem die Tipps welche Möglichkeiten es gibt die Kommunikation zu verbessern waren hilfreich.

Es war ein tolles Gefühl, sich endlich ohne größere Auflagen treffen zu können. Die Teilnehmerinnen waren vor allem von den Gedanken von Steffi Lembke zum Bibeltext über die namenlose Frau, die Jesus mit kostbarem Alabasteröl salbt, begeistert.

Auch beim Kreuzweg wurden wir wieder einmal von den wunderbaren Klängen der Veehharfengruppe verwöhnt. 

Beim Weltgebetstag am 4. März 2022 kamen die Texte aus England, Wales und Nordirland. Das Motto „Zukunftsplan: Hoffnung“ lässt erahnen, dass es dort, obwohl man diese Länder als reich und modern bezeichnen kann, auch Sorgen gibt. Durch den Brexit wurde das Vereinigte Königreich in eine Ungewissheit bezüglich Einreise, Handel, ethnische und kulturelle Diversität gestürzt. Das wurde von den Frauen beleuchtet. Gemeinsames Essen und Austausch gab es auch in diesem Jahr nicht. Aber alle Anwesenden haben ein kleines Tütchen mit Knabberei bekommen.

Beim Rosenkranz in der Stadtpfarrkirche erfreute uns die Veehharfengruppe mit stilvoller Musik. Trotz umfangreichen Hygienevorschriften sind die Mitglieder zahlreich erschienen.

Die Ökumenische Wanderung, auch mehrmals verschoben, führte uns im August an die Gertraudiskapelle. Auch wenn das ein uns allen bekannter Ort ist, ist es doch sehr inspirierend, wenn man dort in der Gruppe meditative Texte hört. Außerdem sind gemeinsame Veranstaltungen mit den evangelischen Frauen ohnehin sehr bereichernd.

Die Musikalische Andacht mit Steffi Schwab war der reine Genuss. Mit der Frage „Wo ist der Himmel“ hat sie uns eingeladen in diesen schwierigen Zeiten Frieden, Hoffnung und Vertrauen zu suchen und Spuren des Himmels auf der Erde zu entdecken. Ihre lebensnahen spirituellen Lieder und die Interpretation biblischer Texte hat sie selbst am Klavier begleitet. Die Spenden gingen an das Projekt „Archana“, ein Kinderheim für Mädchen in Indien, das Steffi Schwab unterstützt.

Engagiert

„engagiert“ probelesen

Geistlicher Impuls

Geistlicher Impuls

Maria

Maria schweige nicht

Solibrot

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