Frauenbund

Renate Förster fesselte alle durch ihre lebendige Art zu erzählen. Es gelang ihr das Publikum emotional mitzunehmen, weil viele die Hebamme persönlich kannten, so dass ein Stück Vergangenheit lebendig wurde. Mit dem Gong und Klangmeditationen gestaltete die Autorin die Übergänge zwischen den Geschichten.

Bei der Maiandacht am 21.05 2021 wurde Lieselotte Feller von ihrer Enkelin Maja unterstützt. Die Veehharfengruppe sorgte mit ausgewählten Musikstücken hier wieder einmal für eine besondere Umrahmung.

Den Weltgebetstag 2021 feierten wir corona-gerecht mit Abstand in der Stadtpfarrkirche. Die Frauen aus Vanuatu, einem Inselstaat im Pazifik, gestalteten Lieder und Texte zum Thema "Mit Gott bestehen wir". Statt der gewohnten Verköstigung mit landestypischen Speisen gab es in diesem Jahr eine Tulpe in den Landesfarben Vanuatus.

Im Oktober gab es unter Corona-Bedingungen eine 3-Tagesfahrt ins Erzgebirge. In Annaberg-Buchholz wurde die Marienkirche und der „Krippenweg“ mit 60 cm großen Holzfiguren besichtigt, bevor man im Markus-Röhling-Stollen einen Eindruck vom Silber-, Kobalt- und Uranbergbau bekam. Bei der Rundfahrt durch das Osterzgebirge standen das Nussknacker-Museum mit über 6000 ausgestellten Nussknackern, ein Oldtimer-Zweirad-Museum und eine Klöppelvorführung auf dem Programm.

Foto: Monika Sahlender

Da in diesem Jahr die Diözesanwallfahrt des Katholischen Frauenbundes wegen Corona ausfiel, organisierten die einzelnen Zweigvereine viele kleine Treffen der Frauen, um gemeinsam eine Gebetskette zu bilden, um zu beten und zu singen.

Steh auf und geh! So lautete der Titel des Weltgebetstages 2020, den Frauen aus Simbabwe vorbereitet haben. In der Erlöserkirche wurde die Situation der Frauen aus Simbabwe eindrucksvoll beleuchtet und eine positive Stimmung durch die hoffnungsvolle Musik erzeugt. Anschließend wurden wieder Speisen und Getränke angeboten nach Rezepten aus Simbabwe.

Unsere Faschingsveranstaltungen hatten wieder einmal enorme Strahlkraft. Mit Freuden denken wir an die Sketche, die Geo-Bienen und alle Anspielungen auf das politische und gesellschaftliche Geschehen. Aber auch die stimmungsvollen Tanzeinlagen sowie das Sockentheater sind allen in Erinnerung.

Zusammen mit der Kolpingsfamilie haben wir zur Neujahrswanderung eingeladen, die in diesem Jahr in der Stadtpfarrkirche begonnen hat. Krippenbauer Bruno Steger wies darauf hin, dass es zweierlei Krippenbauweisen gibt: die Orientalische und die heimatliche Krippe. Außerdem erklärte er anhand unserer Weihnachtskrippe die Symbolik der verschiedenen Szenen und Gegenstände einer Krippe. Die Wanderung an sich wurde dann wegen Regen etwas abgekürzt und ging irgendwann direkt in die Gaststätte.

Engagiert

„engagiert“ probelesen

Geistlicher Impuls

Geistlicher Impuls

Maria

Maria schweige nicht

Solibrot

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